Der weglose Weg

Das Tao des Loslassens

In seinen Kommentaren zu fünf Gleichnissen des Liehtse zeigt Osho, wie frisch und zeitgemäß diese große alte Weisheit des Tao immer noch sein kann – wenn sie vom Staub der Jahrhunderte befreit, wieder leuchten darf.

Taoistische Lehren sind rebellisch und individua­lis­tisch – egal wo auf der Welt und zu welchem historischen Zeitpunkt sie aufgetaucht sind. Im Gegensatz dazu steht das kategorisierende konfuzianische Denken, das Taoisten wie Liehtse immer wieder in ihren Gleichnissen subtil verspottet haben.

Die Texte von Liehtse, einem bekannten taoistischer Meister, bieten reichlich Gelegenheit, die Gegensätze zwischen dem Rationalen und dem Irrationalen, dem Männlichen und dem Weiblichen, dem Strukturierten und dem Spontanen zu erkunden. Von der Auseinandersetzung mit der Sterblichkeit, dem Glück, dem Unterschied von Wissen und Weisheit, dem Sinn des Lebens und den Wegen des Mystikers spannt sich der Bogen dieser tiefen und gleichzeitig heiteren Überlegungen Oshos über diese Gleichnisse – Lesefreude pur!

„Samuel Beckets ,Warten auf Godot’ ist im Grunde durch und durch taoistisch.“ Osho

 

Osho

Der weglose Weg

Das Tao des Loslassens

184 Seiten | Broschur

ISBN 978-3-947508-68-6

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